Der EUROIMMUN Anti-Mayaro-Viren-ELISA
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Neue Erreger auf dem Vormarsch – Der erste kommerzielle Antikörpernachweis für die Mayaro-Viren-Diagnostik

Seit Jahren ist die globale Ausbreitung einer Vielzahl neuer Viren und anderer Erreger zu beobachten, die bisher weitestgehend unbekannte Erkrankungen auslösen. Zuletzt kam es vor allem in tropischen Regionen zu einer Zunahme von Epidemien vektorübertragener Infektionskrankheiten. Neben dem Dengue– und Chikungunya-Fieber ist hier vor allem das Zika-Fieber hervorzuheben, welches sich 2015/2016 in weiten Teilen des […]

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Robert Koch-Institut registrierte 2017 auffallend viele Hantavirus-Infektionen

Das Robert Koch-Institut meldet in dem aktuellen Epidemiologischen Bulletin Nr. 15 eine außerordentlich hohe Zahl von Hantavirus-Infektionen in Deutschland. Insgesamt 1.713 Fälle seien 2017 registriert worden – im Jahr zuvor waren es lediglich 298. Tatsächlich schwankt die Zahl der Erkrankungen erheblich von Jahr zu Jahr. So gab es auch 2007, 2010 und 2012 derartige Ausbruchsjahre

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Neuer ELISA zum kombinierten Nachweis von Anti-Zika-Virus-IgA- und -IgM-Antikörpern

Anfang letzten Jahres hat EUROIMMUN einen Anti-Zika-Virus-ELISA IgA auf den Markt gebracht. Es hatte sich herausgestellt, dass spezifische Anti-Zika-Virus-IgA-Antikörper gegen das virale Protein NS1 als alternative Akutphasenmarker fungieren können, wenn keine spezifischen IgM-Antikörper nachweisbar sind. Besonders bei Patienten, die sich nach einem ersten Kontakt mit einem Flavivirus (Infektion oder Impfung) erneut mit einem Virus dieser

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EUROIMMUN Anti-Zika-Viren-ELISA (IgA) schließt diagnostische Lücke bei akuten Zika-Virus-Infektionen

Seit kurzem bietet EUROIMMUN einen neuen ELISA zum Nachweis von IgA-Antikörpern für die Zika-Infektionsdiagnostik an. Aber wozu wird dieser benötigt? Die Bestimmung von Anti-Zika-Viren IgA kann die Diagnose akuter Zika-Viren-Infektionen erleichtern, wenn spezifische IgM-Antikörper nicht messbar sind. Primäre und sekundäre Immunantwort bei Zika-Virus-Infektionen Typischerweise werden Antikörper der Klasse IgM für die Diagnose einer akuten Infektion herangezogen.

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Keuchhusten plagt Deutschland mehr denn je

2016 erreichte die Zahl der Keuchhusten-Fälle in Deutschland einen besorgniserregenden Rekord – 22.000 laborbestätigte Fälle wurden dem Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldet. 14.000 Fälle waren es im Jahr zuvor, über 1.500 Patienten mit Keuchhusten wurden bereits in 2017 registriert (Stand: 09.02.2017). Keuchhusten wird durch eine Infektion mit dem Bakterium Bordetella pertussis verursacht, die sich in der Schleimhaut

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